1950er Grossmann Reit im Winkl: Wichtel füttert einen Fuchs, Handbemalt, 17×14 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1950s Grossmann Reit im Winkl: Gnome Feeding a Fox, Hand-painted, 17×14 cm, German Wall Figure

ZWERGE MIT TIEREN: Die Kombination von einem Zwerg und einem niedlichen Tier war auf den alten Märchen-Holzbildern sehr beliebt. Alfred Mertens zum Beispiel hatte gleich mehrere Wichtel-Serien mit Tieren: Zwerg mit Reh, mit Fuchs, mit Maus, mit Schmetterling, mit Eichhörnchen oder mit Vogel. Auch Grossmann, der Zwergen-Experte, kombinierte viele seiner Wichtel mit Tieren, zum Beispiel das frühe, noch ganz handbemalte Holzbild mit dem Pfötchen gebenden Fuchs. Beim Vorlagen-Hersteller Graupner waren Motive wie zum Beispiel „Beim Walddoktor“ und „Der Vogeldoktor“ sehr beliebt, wo ein Zwerg die Tiere liebevoll versorgt: Er verbindet das Bein eines Rehs oder gibt einem erkälteten Vogel mit einem Löffel Medizin.

🇬🇧 DWARFS WITH ANIMALS: The combination of gnome and animal on German Wall Figures was very popular back then. Alfred Mertens, for example, had several series with this combination: Dwarf with Doe, Dwarf with Fox, Dwarf with Mouse, Dwarf with Butterfly, Dwarf with Squirrel, or Dwarf with Bird. Grossmann, the dwarf expert, also combined many of their gnomes with animals. For example, there is a cute mid-century figure of a fox giving paw. The template producer Johannes Graupner/Graubele had some pretty motifs in store, too: “At the Forest Doctor’s” shows a dwarf fixing a doe’s injured knee, and “The Bird Doctor” has a dwarf spoon-feeding medicine to a bird with a cold. (Buch/25)

1940er Original Bergischer Engel: Früher Hans in Luck mit großem Glücksklee-Schwein, Handbemalt, 23 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Original Bergischer Engel: Early Hans in Luck with Large Lucky Clover Pig, Hand-painted, 23 cm, German Wall Figure

ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, ÜBERSICHT: Der eigentliche „Original Bergischer Engel“ war nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Not heraus entstanden und existierte von 1945 bis 1967 (fast 25 Jahre lang); die Produktion war in Solingen-Wald. Die Entwürfe stammten alle von Johanna Gruner-Witkop (4.11.1928 – 8.3.2023). 1967 verkaufte Frau Gruner-Witkop schließlich ihre „Firma“ (um sich fortan ganz ihrer Familie mit kleinen Kindern widmen zu können) an Alfred Mertens von Mertens-Kunst, was sich vor allem auf die Namensrechte, die Motivrechte und die Siebdruck-Maschinen bezog; die Produktion fand fortan im 400 km entfernten Pfullingen statt. Zu den schönsten Figuren des „originalen“ Original Bergischer Engel gehört die blonde Schornsteinfegerin mit Kleeblatt und Hufeisen (ein Hampelmann) und das Aschenputtel mit dem O-Mund; beides sehr frühe, noch ganz handbemalte Figuren.

🇬🇧 ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, BASIC OVERVIEW: The “first” original Bergischer Engel was created out of necessity after the Second World War and existed from 1945 to 1967 (almost 25 years); the production took place in Solingen-Wald. The designs were made by Johanna Gruner-Witkop (11/4/1928 – 3/8/2023). In 1967, Mrs. Gruner-Witkop finally sold her “company” (in order to be able to devote herself entirely to her family with small children) to Alfred Mertens from Mertens-Kunst, which primarily referred to the naming rights, the motif rights and the screen printing machines. From then on, production took place in Pfullingen, 400 km away. Among the most beautiful figures of the “original” Original Bergischer Engel are the blond chimney sweep girl with the four-leaf clover and the horseshoe (a jumping jack) and the Cinderella with the O-mouth; both very early, still entirely hand-painted figures. (Buch/25)

1940er Original Bergischer Engel: Fröhliches frühes Rotkäppchen mit Kreuzstich-Mieder, Handbemalt 🇬🇧 1940s Original Bergischer Engel: Joyful Early Little Red Riding Hood with Cross-Stitch Bodice, Hand-painted

MÄRCHEN ODER KEIN MÄRCHEN? Das ist die wichtigste Grundfrage zu den Motiven der Kinder-Wandfiguren aus dem letzten Jahrhundert. Die Holzbilder-Ära hatte im Grunde nur zwei Themenbereiche: Eine Figur war entweder ein Märchen oder kein Märchen. Dann war es oft ein reines Kindermotiv, zum Beispiel ein Frühlingskind mit Blumen oder ein frierender kleiner Junge mit Schneeball – wie die berühmte Heller-Figur aus den 1930er-Jahren. Die häufigsten Motive waren allerdings die klassischen Brüder-Grimm-Märchen, daher auch der Genre-Name: Märchen-Holzbilder.

🇬🇧 FAIRY TALE OR NOT A FAIRY TALE? That is the most important basic question concerning the motifs of last century’s German Wall Figures. You can divide the wood figure era into two main types: The figure either showed a fairy tale—or not. In the latter case, it was often a simple child motif, for example a spring girl with flowers or a freezing little boy with a snowball, like the famous Heller figure from the 1930s. Most of the motifs, however, were classic Brothers Grimm fairy tales—that’s why the German genre name is “Märchen-Holzbild,” meaning fairy tale wood picture. (Buch/25)

1950er Original Bergischer Engel: Frühes Rotkäppchen mit blauen Augen und Handstempel, Handbemalt 🇬🇧 1950s Original Bergischer Engel: Early Little Red Riding Hood with Blue Eyes and Hand Stamp, Hand-painted

ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, ÜBERSICHT: Der eigentliche „Original Bergischer Engel“ war nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Not heraus entstanden und existierte von 1945 bis 1967 (fast 25 Jahre lang); die Produktion war in Solingen-Wald. Die Entwürfe stammten alle von Johanna Gruner-Witkop (4.11.1928 – 8.3.2023). 1967 verkaufte Frau Gruner-Witkop schließlich ihre „Firma“ (um sich fortan ganz ihrer Familie mit kleinen Kindern widmen zu können) an Alfred Mertens von Mertens-Kunst, was sich vor allem auf die Namensrechte, die Motivrechte und die Siebdruck-Maschinen bezog; die Produktion fand fortan im 400 km entfernten Pfullingen statt. Zu den schönsten Figuren des „originalen“ Original Bergischer Engel gehört die blonde Schornsteinfegerin mit Kleeblatt und Hufeisen (ein Hampelmann) und das Aschenputtel mit dem O-Mund; beides sehr frühe, noch ganz handbemalte Figuren.

🇬🇧 ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, BASIC OVERVIEW: The “first” original Bergischer Engel was created out of necessity after the Second World War and existed from 1945 to 1967 (almost 25 years); the production took place in Solingen-Wald. The designs were made by Johanna Gruner-Witkop (11/4/1928 – 3/8/2023). In 1967, Mrs. Gruner-Witkop finally sold her “company” (in order to be able to devote herself entirely to her family with small children) to Alfred Mertens from Mertens-Kunst, which primarily referred to the naming rights, the motif rights and the screen printing machines. From then on, production took place in Pfullingen, 400 km away. Among the most beautiful figures of the “original” Original Bergischer Engel are the blond chimney sweep girl with the four-leaf clover and the horseshoe (a jumping jack) and the Cinderella with the O-mouth; both very early, still entirely hand-painted figures. (Buch/25)

1940er Grossmann Reit im Winkl: Früher Zwerg mit offenen Haaren und gelbem Schmetterling, Handbemalt 🇬🇧 1940s Grossmann Reit im Winkl: Early Dwarf with Loose Hair and Yellow Butterfly, Hand-painted, German Wall Figure

GROSSMANN, ZWERGE: Niedliche Wichtel waren quasi die Spezialität von Grossmann Reit im Winkl in Oberbayern. Die Grossmann-Zwerge entwickelten sich über fast ein halbes Jahrhundert hinweg. In den 1940er und 1950er Jahren wurden die Figuren noch komplett handbemalt, später folgte der Siebdruck. Auch die Gesichter der Wichtel veränderten sich im Laufe der Zeit: Die Köpfe wurden gemäß dem Kindchenschema größer und (noch) niedlicher, was bei den meisten anderen Herstellern von Märchen-Holzbildern damals auch der Fall war. Besonders schöne Beispiele: Der Schuhmacher-Zwerg mit seiner Werkstatt, der Nachtwächter-Zwerg mit langem Cape und der glückliche Zwerg mit Huckepack-Kind.

🇬🇧 GROSSMANN, DWARFS: Cute gnomes were practically the specialty of Grossmann Reit im Winkl in Upper Bavaria. The Grossmann dwarf plaques developed over nearly half a century. In the 1940s and 1950s the figures were still entirely hand-painted, later screen-printed. The faces of the dwarfs changed over time as well: Their heads became larger and (even) cuter, in line with the so-called “baby schema,” which was also true of most other German Wall Figure manufacturers of the time. Particularly charming examples include: the shoemaker dwarf with his workshop, the night watch dwarf with a long cape, and the cheerful dwarf with a piggyback child. (Buch/25)

1940er Original Bergischer Engel: Frühes Dornröschen mit filigranen roten Rosen, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Original Bergischer Engel: Early Sleeping Beauty with Filigree Red Roses, Hand-painted, German Wall Figure

ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, ÜBERSICHT: Der eigentliche „Original Bergischer Engel“ war nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Not heraus entstanden und existierte von 1945 bis 1967 (fast 25 Jahre lang); die Produktion war in Solingen-Wald. Die Entwürfe stammten alle von Johanna Gruner-Witkop (4.11.1928 – 8.3.2023). 1967 verkaufte Frau Gruner-Witkop schließlich ihre „Firma“ (um sich fortan ganz ihrer Familie mit kleinen Kindern widmen zu können) an Alfred Mertens von Mertens-Kunst, was sich vor allem auf die Namensrechte, die Motivrechte und die Siebdruck-Maschinen bezog; die Produktion fand fortan im 400 km entfernten Pfullingen statt. Zu den schönsten Figuren des „originalen“ Original Bergischer Engel gehört die blonde Schornsteinfegerin mit Kleeblatt und Hufeisen (ein Hampelmann) und das Aschenputtel mit dem O-Mund; beides sehr frühe, noch ganz handbemalte Figuren.

🇬🇧 ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, BASIC OVERVIEW: The “first” original Bergischer Engel was created out of necessity after the Second World War and existed from 1945 to 1967 (almost 25 years); the production took place in Solingen-Wald. The designs were made by Johanna Gruner-Witkop (11/4/1928 – 3/8/2023). In 1967, Mrs. Gruner-Witkop finally sold her “company” (in order to be able to devote herself entirely to her family with small children) to Alfred Mertens from Mertens-Kunst, which primarily referred to the naming rights, the motif rights and the screen printing machines. From then on, production took place in Pfullingen, 400 km away. Among the most beautiful figures of the “original” Original Bergischer Engel are the blond chimney sweep girl with the four-leaf clover and the horseshoe (a jumping jack) and the Cinderella with the O-mouth; both very early, still entirely hand-painted figures. (Buch/25)

1940er Original Bergischer Engel: Frühe Froschprinzessin mit rosa Schleier und ausgebreiteten Armen, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Original Bergischer Engel: Early Frog Princess with Pink Veil and Outstretched Arms, Hand-painted, German Wall Figure

ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, JOSEF WITKOP: Josef Witkop (1898-1971) war der Vater von Johanna Gruner-Witkop, der Künstlerin des Original Bergischer Engel. Sein Keramik- und Porzellangeschäft war im Zweiten Weltkrieg den Bomben zum Opfer gefallen. Die Familie Witkop zog nach Solingen und begann dort, Kunstgewerbe-Produkte aus Holz herzustellen und zu verkaufen. Josef Witkop wußte, dass seine Tochter Johanna (damals 17 Jahre alt) künstlerisch sehr begabt war und hatte darauf das neue Familiengeschäft aufgebaut; auf ihren Namen wurde der Betrieb auch angemeldet. Als Firmennamen wählte man „Original Bergischer Engel“, weil anfangs vor allem kleine Engelchen (zum Beispiel als Tischkartenhalter) hergestellt wurden und weil Solingen zu der Region „Bergisches Land“ gehört. Josef Witkop kümmerte sich fortan vor allem um die geschäftliche Seite, so dass die Märchen-Holzbilder und die originellen Hampelmänner aus Solingen-Wald bald in vielen Spielzeuggeschäften hingen.

🇬🇧 ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, JOSEF WITKOP: Josef Witkop (1898-1971) was the father of Johanna Gruner-Witkop, the artist of the Original Bergischer Engel. His ceramics and porcelain business was bombed and destroyed during the Second World War. So the Witkop family started making and selling pretty little fretsaw figures. Josef Witkop knew that his daughter Johanna (then 17 years old) was very talented artistically and he built the new family business on that foundation–it was also registered in his daughter’s name. “Original Bergischer Engel” was chosen as the company name, because initially many tiny angels were made (for example as place card holders) and because Solingen belongs to the “Bergisches Land” region. Josef Witkop primarily took care of the business side, so that the wood plaques and jumping jacks by the Original Bergischer Engel were soon hanging in many German toy stores. (Buch/25)

” /></p>
</div><footer class=

1940er Original Bergischer Engel: Wunderschöne frühe filigrane Froschprinzessin mit Brunnen, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Original Bergischer Engel: Beautiful Early Delicate Frog Princess with Fountain, Hand-painted, German Wall Figure

ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, MÄRCHENHOLZ: Es gibt viele verschieden Arten von Sperrholz. Die Manufaktur Original Bergischer Engel hatte aber zwei Hauptkategorien, die sie “Märchen-Holz” bzw. “Hampelmann-Holz” nannten. Johanna Gruner-Witkop, die Gründerin und Künstlerin des ersten Original Bergischer Engel, erzählte mir im Februar 2019, dass das Holz für die Märchen-Holzbilder immer weicheres Sperrholz gewesen war; das Holz für die Hampelmänner hingegen härteres Sperrholz.

🇬🇧 ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, FAIRY-TALE WOOD: There are many different kinds of plywood. However, the manufactory Original Bergischer Engel had two main categories, which they called “Fairy-Tale Wood” and “Jumping Jack Wood.” Johanna Gruner-Witkop, the founder and artist of the first Original Bergischer Engel, told me in February 2019 that the wood for the fairy-tale wall figures had always been soft plywood, whereas the wood for the jumping jacks was harder plywood. (9/5)

1940er Original Bergischer Engel: Wunderschöne frühe Froschprinzessin mit ausgebreitetem hellblauen Rock auf gelbem Sockel, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Original Bergischer Engel: Beautiful Early Frog Princess with Spread-out Light Blue Skirt on Yellow Base, German Wall Figure

ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, MÄRCHENHOLZ: Es gibt viele verschieden Arten von Sperrholz. Die Manufaktur Original Bergischer Engel hatte aber zwei Hauptkategorien, die sie “Märchen-Holz” bzw. “Hampelmann-Holz” nannten. Johanna Gruner-Witkop, die Gründerin und Künstlerin des ersten Original Bergischer Engel, erzählte mir im Februar 2019, dass das Holz für die Märchen-Holzbilder immer weicheres Sperrholz gewesen war; das Holz für die Hampelmänner hingegen härteres Sperrholz.

🇬🇧 ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, FAIRY-TALE WOOD: There are many different kinds of plywood. However, the manufactory Original Bergischer Engel had two main categories, which they called “Fairy-Tale Wood” and “Jumping Jack Wood.” Johanna Gruner-Witkop, the founder and artist of the first Original Bergischer Engel, told me in February 2019 that the wood for the fairy-tale wall figures had always been soft plywood, whereas the wood for the jumping jacks was harder plywood. (9/5)

1950er Original Bergischer Engel: Rosa Froschprinzessin mit Blumenrock, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1950s Original Bergischer Engel: Pink Frog Princess with Flower Skirt, Hand-painted, German Wall Figure

ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, SIEBDRUCK: Johanna Gruner-Witkop, die erste Besitzerin des Original Bergischer Engel, erzählte mir im neuen Jahrtausend (in den 2010er Jahren), dass ihre Manufaktur um 1960 herum zwei Schritte der Neuerung bei ihren Wandfiguren gewagt hatte; einer davon war die Einführung des Siebdrucks. Dazu besuchte sie einen einwöchigen Kurs bei einem Farben-Hersteller (leider wußte sie den Namen und den genauen Ort nicht mehr), in dem sie die Technik erlernte. Der nächste Schritt war, die Bemalung der Ränder wegzulassen; das hatte in ihrer ersten Siebdruck-Phase immer noch viel zusätzliche Handarbeit bedeutet. Frau Gruner-Witkop erzählte mir, dass sie zuerst ein schlechtes Gefühl dabei hatte: Würden die Kunden es bemängeln? Würde der Absatz leiden? Erstaunlicherweise passierte keines von beiden – die meisten Leute bemerkten es nicht einmal.

🇬🇧 ORIGINAL BERGISCHER ENGEL, SCREEN-PRINTING: Johanna Gruner-Witkop, the first owner of Original Bergischer Engel, told me in the 2010s that around 1960, her factory had dared to change two things about their wood plaques; one of them was the introduction of screen printing. To do this, she attended a one-week course at a paint company (unfortunately she couldn’t remember the name or the exact location) where she learned the technique. The next step was to skip painting the edges. That still meant a lot of additional manual work in her first screen printing phase. Ms. Gruner-Witkop told me that she had a bad feeling about this: Would customers complain about it? Would sales suffer? Amazingly, neither happened–most people didn’t even notice. (Buch/25)