Unbekannt mit Datierung 1941: Schneewittchen in Pastellfarben, Handbemalt, 26 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 Unknown dated 1941: Snow White in Pastel Colors, Hand-painted, 26 cm, German Wall Figure

ÄRA: Die Ära der Märchen-Holzbilder dauerte von den 1920er- bis zu den 1980er-Jahren. Vor allem in Deutschland wurden Millionen dieser Kinder-Wandfiguren hergestellt, aber auch im Ausland – besonders in den Niederlanden. Zu den großen deutschen Manufakturen gehörten vor allem Hellerkunst, Mertens-Kunst, Ravi-Kunst, Grossmann Reit im Winkl, Original Bergischer Engel, die Münchner-Kunst und viele mehr. Insgesamt – inklusive der vielen kleinen, inzwischen vergessenen Manufakturen – gab es in Deutschland wohl mehrere Hundert. Und natürlich entstanden auch zahlreiche Laubsägearbeiten, die zu Hause als Hobbyarbeit gefertigt wurden. Meist griff man dabei auf Vorlagen zurück, von denen es im letzten Jahrhundert eine große Auswahl gab.

🇬🇧 ABOUT THE ERA: The era of German Wall Figures lasted from the 1920s to the 1980s. In Germany, millions of these children’s wood pictures were produced, but also in other countries–especially the Netherlands. Large German manufacturers were Hellerkunst, Mertens-Kunst, Ravi-Kunst, Grossmann Reit im Winkl, Original Bergischer Engel, Münchner-Kunst, and many more. In total–including the many small, now-forgotten manufacturers–there were probably several hundred in Germany. And of course, there were also countless hobby craft items made at home, most often based on templates, which were widely available throughout the last century. (9/5)

1940er Unbekannt: Große blaue Froschkönig-Prinzessin mit langem weißem Schleier, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Unknown: Large Blue Frog Prince Princess with Long White Veil, Hand-painted, German Wall Figure

ÄRA: Die Ära der Märchen-Holzbilder dauerte von den 1920er- bis zu den 1980er-Jahren. Vor allem in Deutschland wurden Millionen dieser Kinder-Wandfiguren hergestellt, aber auch im Ausland – besonders in den Niederlanden. Zu den großen deutschen Manufakturen gehörten vor allem Hellerkunst, Mertens-Kunst, Ravi-Kunst, Grossmann Reit im Winkl, Original Bergischer Engel, die Münchner-Kunst und viele mehr. Insgesamt – inklusive der vielen kleinen, inzwischen vergessenen Manufakturen – gab es in Deutschland wohl mehrere Hundert. Und natürlich entstanden auch zahlreiche Laubsägearbeiten, die zu Hause als Hobbyarbeit gefertigt wurden. Meist griff man dabei auf Vorlagen zurück, von denen es im letzten Jahrhundert eine große Auswahl gab.

🇬🇧 ABOUT THE ERA: The era of German Wall Figures lasted from the 1920s to the 1980s. In Germany, millions of these children’s wood pictures were produced, but also in other countries–especially the Netherlands. Large German manufacturers were Hellerkunst, Mertens-Kunst, Ravi-Kunst, Grossmann Reit im Winkl, Original Bergischer Engel, Münchner-Kunst, and many more. In total–including the many small, now-forgotten manufacturers–there were probably several hundred in Germany. And of course, there were also countless hobby craft items made at home, most often based on templates, which were widely available throughout the last century. (9/5)

1930er Unbekannte „Rundrahmen-Trachten-Manufaktur“: Füllige Trachten-Frau mit Rosenstrauß, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Unknown “Round Frame Costume Workshop”: Plump Woman in Traditional Costume with Bouquet of Roses, Hand-painted, German Wall Figure

RAHMEN-ARBEITEN: Es gab im letzten Jahrhundert auch Märchen-Holzbilder und Laubsägearbeiten mit einem Rahmen, der meist rechteckig, manchmal aber auch rund oder oval war. Die Hobbyarbeiten mit Rahmen waren besonders schwierig auszuführen, denn es bedeutete zusätzliche Sägekunst. Es gab nur wenige Kunstgewerbe-Manufakturen, die Rahmen-Arbeiten hergestellt haben. Eine Manufaktur hat mehrere Figuren mit Rahmen hergestellt, vor allem eine niedliche Dirndl-Gänsemagd im grünen Rahmen, die ich schon häufiger gesehen habe. Ein Exemplar davon trägt folgenden Stempel auf der Rückseite: „Kunstgewerbe Rebhun [sic], Stuttgart, Lindenstr. 11“. Das könnte natürlich ein reines Kunstgewerbe-Geschäft gewesen sein, also nicht der eigentliche Hersteller: Ich nenne diese Märchen-Holzbilder aber vorübergehend „Rebhun-Figuren“, um der Manufaktur erstmal überhaupt einen Namen geben zu können. Wenn Sie den Hersteller kennen, schreiben Sie mir bitte!

🇬🇧 FIGURES WITH FRAMES: In the last century there were some German Wall Figures and also hobby craft figures that were surrounded by a frame. Most of those frames were square, but I’ve also seen round or oval ones. For a hobby crafter, this kind of work was very intricate–You needed special fretsaw skills. I’ve known only very few manufacturers that sold framed wood figures. One of those producers had very cute motifs, especially a little dirndl goose girl with a green frame that I’ve come across more than once. One of those figures has a stamp on the back saying: “Kunstgewerbe Rebhun [sic], Stuttgart, Lindenstr. 11”. The first word translates to “Arts and Crafts” which means it might have been only a store selling those figures. I’ve decided to call this manufacturer “Rebhun-Figures” to have a temporary name for them. If you know the real name–Please get in touch! (Buch/25)

1930er Unbekannte „Rundrahmen-Trachten-Manufaktur“: Füllige Trachten-Frau mit rotem Lebkuchenherz, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Unknown “Round Frame Costume Workshop”: Plump Woman in Traditional Costume with Red Gingerbread Heart, Hand-painted, German Wall Figure

RAHMEN-ARBEITEN: Es gab im letzten Jahrhundert auch Märchen-Holzbilder und Laubsägearbeiten mit einem Rahmen, der meist rechteckig, manchmal aber auch rund oder oval war. Die Hobbyarbeiten mit Rahmen waren besonders schwierig auszuführen, denn es bedeutete zusätzliche Sägekunst. Es gab nur wenige Kunstgewerbe-Manufakturen, die Rahmen-Arbeiten hergestellt haben. Eine Manufaktur hat mehrere Figuren mit Rahmen hergestellt, vor allem eine niedliche Dirndl-Gänsemagd im grünen Rahmen, die ich schon häufiger gesehen habe. Ein Exemplar davon trägt folgenden Stempel auf der Rückseite: „Kunstgewerbe Rebhun [sic], Stuttgart, Lindenstr. 11“. Das könnte natürlich ein reines Kunstgewerbe-Geschäft gewesen sein, also nicht der eigentliche Hersteller: Ich nenne diese Märchen-Holzbilder aber vorübergehend „Rebhun-Figuren“, um der Manufaktur erstmal überhaupt einen Namen geben zu können. Wenn Sie den Hersteller kennen, schreiben Sie mir bitte!

🇬🇧 FIGURES WITH FRAMES: In the last century there were some German Wall Figures and also hobby craft figures that were surrounded by a frame. Most of those frames were square, but I’ve also seen round or oval ones. For a hobby crafter, this kind of work was very intricate–You needed special fretsaw skills. I’ve known only very few manufacturers that sold framed wood figures. One of those producers had very cute motifs, especially a little dirndl goose girl with a green frame that I’ve come across more than once. One of those figures has a stamp on the back saying: “Kunstgewerbe Rebhun [sic], Stuttgart, Lindenstr. 11”. The first word translates to “Arts and Crafts” which means it might have been only a store selling those figures. I’ve decided to call this manufacturer “Rebhun-Figures” to have a temporary name for them. If you know the real name–Please get in touch! (Buch/25)

1930er Unbekannt Holland: Nacktknie-Zwerg mit erhobenem Thanksgiving-Braten, 19 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Unknown Holland: Naked Knees Gnome Holding Up Thanksgiving Roast, 19 cm, Dutch Wall Figure

HOLLAND, HANDARBEID/HANDBEMAHLT: Es gibt schöne, sich sehr ähnelnde Wandfiguren aus den Niederlanden, vermutlich aus den 1930er und 1940er Jahren. Manchmal steht „Handarbeid Holland“ (häufig in rot) oder „Handbemahlt“ auf der Rückseite. „Handarbeid“-Beispiele: Pelikan-Reiter, Zaun-Kinder, Waschzuber-Mädchen und ein Angler-Zwerg, an dem man die Technik der Motivaufbringung erkennt, denn auf der Rückseite ist das gleiche Motiv aufgedruckt, nur unbemalt. „Handbemahlt“-Beispiele: ein Junge mit einem Fußball, ein Junge mit einer Kerze und ein Mädchen mit einer riesigen Tasche. Manchmal findet man nur (oder zusätzlich) die Zahl 1, 2, 3 oder 4 und teilweise einen dreieckigen Papieraufhänger. Es könnte sein, dass es sich immer um den gleichen Hersteller handelt. Vermutlich von einem anderen Produzenten stammen die Niederlande-Figuren mit den dicken braunen gedruckten Umrissen, zum Beispiel ein erschöpfter Fliegenpilz-Zwerg. Weiß jemand mehr darüber? Bitte schreiben Sie mir!

🇬🇧 HOLLAND, HANDARBEID/HANDBEMAHLT: There are charming and very similar wall figures from the Netherlands, most likely from the 1930s and 1940s. Sometimes the back says “Handarbeid Holland” (often in red) or “Handbemahlt” (hand-painted). Examples for “Handarbeid”: Pelican Rider, Fence Children, Washtub Girl, and a Fishing Gnome, which reveals the motif application technique as the same motif is printed on the back—just unpainted. “Handbemahlt” examples include: Boy with Football or Candle, Girl with Giant Bag. Sometimes only the numbers 1, 2, 3 or 4 appear, and occasionally a triangular paper hanger is attached to the back. They might all come from the same manufacturer. Other figures with thick brown printed outlines, such as an exhausted fly agaric gnome, likely stem from a different Dutch producer. Does anyone know more? Please get in touch! (Buch/25)

1930er Unbekannte „Kunstgewerbliche Handarbeit“: Kleines Kronen-Schneewittchen in zwei Versionen, Handbemalt, 16 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Unknown “Artisanal Handicraft”: Little Crowned Snow White in Two Versions, Hand-painted, 16 cm, German Wall Figure

KUNSTGEWERBLICHE HANDARBEIT: Auf der Rückseite dieser historischen und meist eher kleinen Märchen-Holzbilder steht fast immer „Kunstgewerbliche Handarbeit“ und eine Motivnummer, die mit „No“ abgekürzt ist. Deshalb nenne ich sie auch die „Unbekannte No-Serie“. Produziert wurde wohl in den 1930er- und 1940er-Jahren, wobei während des Zweiten Weltkriegs offenbar auf das Material Pappe umgestiegen wurde – vermutlich war das Holz in der Kriegszeit knapp geworden. Das ging damals vielen Herstellern so. Diese Manufaktur hat auch sehr viele kleine Tischkartenhalter im gleichen Stil hergestellt. Weiß jemand den richtigen Namen des Herstellers? Bitte schreiben Sie mir!

🇬🇧 KUNSTGEWERBLICHE HANDARBEIT: On the back of these historical and mostly rather small German Wall Figures, they almost always stamped “Kunstgewerbliche Handarbeit,” meaning handmade arts and crafts. And there was a motif number, too, abbreviated as “No.” That’s why I also call it the “Unknown No Series.” They were probably produced in the 1930s and 1940s, although during the Second World War, cardboard was apparently used instead of wood—presumably due to the material shortages during wartime. That happened to other producers, too. This manufacturer also made many tiny place card stands in the same style. Does anyone know the correct name of the manufacturer? Please get in touch! (Buch/25)

1970er Unbekannter Hersteller D.B.G.M. (Deutsches Bundes-Gebrauchtsmuster): Ungewöhnliche runde Bergwerkzwerge mit Wald und Mond, Siebdruck, 21 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1970s Unknown Manufacturer D.B.G.M.: Unusual Round Mining Dwarfs with Forest and Moon, Screen-printed, 21 cm, German Wall Figure

KLEINE MANUFAKTUREN: Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele verschiedene Hersteller von Märchen-Holzbildern es im letzten Jahrhundert gegeben hat. Es waren sicherlich viele Hundert verschiedene. Einige hatten einen Namen auf der Rückseite, einige nicht. Zu den kleinen Manufakturen gehörten zum Beispiel Hosenmatz, Oltmanns, Heye, Handi, Pfeil, Rügen-Märchen-Kunst, Pavillon, Klara Luise Sturm, Gerheina und Silva.

🇬🇧 SMALL MANUFACTURERS: It’s always astonishing how many different manufacturers of German Wall Figures there were in the last century. There were certainly hundreds of them. Some had a name on the back, some didn’t. Examples of small manufacturers include Hosenmatz, Oltmanns, Heye, Handi, Pfeil, Rügen-Märchen-Kunst, Pavillon, Klara Luise Sturm, Gerheina, and Silva. (Buch/25)

1930er Unbekannt mit Dreiecks-Stempel „HMF“: Böse Schneewittchen-Königin mit Zauberspiegel, Handbemalt, 22 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Unknown with Triangle Stamp “HMF”: Evil Snow White Queen with Magic Mirror, Hand-painted, 22 cm, German Wall Figure

UNBEKANNTE MANUFAKTUREN: Es gab im letzten Jahrhundert sehr viele Hersteller von Märchen-Holzbildern; es waren sicher viele Hundert verschiedene. Ich bin immer froh, wenn ein Herstellername auf der Rückseite einer Figur steht. Oft ist das aber nicht der Fall und ich bin auf Hinweise von anderen angewiesen. Wenn Sie etwas über mir unbekannte (oder auch bekannte) historische Holzbild-Manufakturen wissen, melden Sie sich bitte! So viel Wissen ist schon verloren gegangen, aber manchmal können sich die Nachfahren einer Manufaktur, zum Beispiel Enkel oder Urenkel noch daran erinnern oder jemand kennt jemanden, der bei einem Hersteller der alten Wandfiguren gearbeitet hat, in Deutschland oder auch in anderen Ländern, vie zum Beispiel den Niederlanden.

🇬🇧 UNKNOWN MANUFACTURERS: There were so many manufacturers of German Wall Figures in the last century–it must have been hundreds of different ones. I’m always happy when there’s a producer’s name on the back of a wood picture. But very often that’s not the case and I need help from others out there. If you know something about unknown old manufactures (or about known ones, too,)–please get in touch! So much knowledge is already gone, but sometimes the descendants of a manufacturer, for example grandchildren or great-grandchildren might remember things or someone might know someone who once worked for a producer of the old children’s wall figures, in Germany or other countries, for example the Netherlands, too. (Buch/25)

1930er Unbekannt: Entfesseltes breitformatiges grünes Rumpelstilzchen auf rotem Sockel, 21×20 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Unknown: Unleashed Wide Format Green Rumpelstiltskin on Red Base, 21×20 cm, German Wall Figure

MIT SOCKEL: Viele der frühen Märchen-Holzbilder aus dem letzten Jahrhundert hatten einen Sockel. Damit ist das untere Ende der Figur gemeint, das meist eine dreieckige Form hatte. Dieser Sockel ermöglichte das Einfügen der Figur in ein Märchen-Diorama (von Mertens auch „Fries“ genannt) oder eine Kindergarderobe, ohne dass von dem eigentlichen Motiv etwas abgeschnitten werden musste. Die meisten dieser Sockel waren braun, aber es gab auch bunte Sockel – allerdings seltener. Die frühen Bremer Stadtmusikanten von Mertens hatten zum Beispiel einen gelben Sockel, und auch einige der frühen Sieben Raben von Mertens hatten bunte Sockel in Blau und Grün. Auch Heller hatte manchmal bunte Sockel, beispielsweise bei den tanzenden Maikinder mit blauem Blumenkranz aus den 1930er-Jahren: Sie tanzen mitten in einem großen, frühlingsgrünen Sockel.

WITH BASE: Many of the early German Wall Figures from the last century had a base. This refers to the lower end of the figure, which often had a triangular shape. This base made it possible to insert the figure into a fairy tale diorama (also called a frieze) or a children’s coat rack without having to trim the actual motif. Most of these bases were brown, but there were also colorful ones, although they were less common. The early Bremen Town Musicians by Mertens, for example, had an orange base, and some of the early Seven Ravens by Mertens had colorful bases in blue and green. Heller also used colorful bases occasionally—for example, the dancing May children with a blue flower crown from the 1930s: they are dancing in the middle of a large green base. (Buch/25)

1930er Unbekannt „Handarbeid Holland“: Breitformatige Hasenschule mit Lehrer-Zwerg, Handbemalt, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Unknown “Handarbeid Holland”: Wide Format Bunny School with Teacher Gnome, Hand-painted, Dutch Wall Figure

HOLLAND, HANDARBEID/HANDBEMAHLT: Es gibt schöne, sich sehr ähnelnde Wandfiguren aus den Niederlanden, vermutlich aus den 1930er und 1940er Jahren. Manchmal steht „Handarbeid Holland“ (häufig in rot) oder „Handbemahlt“ auf der Rückseite. „Handarbeid“-Beispiele: Pelikan-Reiter, Zaun-Kinder, Waschzuber-Mädchen und ein Angler-Zwerg, an dem man die Technik der Motivaufbringung erkennt, denn auf der Rückseite ist das gleiche Motiv aufgedruckt, nur unbemalt. „Handbemahlt“-Beispiele: ein Junge mit einem Fußball, ein Junge mit einer Kerze und ein Mädchen mit einer riesigen Tasche. Manchmal findet man nur (oder zusätzlich) die Zahl 1, 2, 3 oder 4 und teilweise einen dreieckigen Papieraufhänger. Es könnte sein, dass es sich immer um den gleichen Hersteller handelt. Vermutlich von einem anderen Produzenten stammen die Niederlande-Figuren mit den dicken braunen gedruckten Umrissen, zum Beispiel ein erschöpfter Fliegenpilz-Zwerg. Weiß jemand mehr darüber? Bitte schreiben Sie mir!

🇬🇧 HOLLAND, HANDARBEID/HANDBEMAHLT: There are charming and very similar wall figures from the Netherlands, most likely from the 1930s and 1940s. Sometimes the back says “Handarbeid Holland” (often in red) or “Handbemahlt” (hand-painted). Examples for “Handarbeid”: Pelican Rider, Fence Children, Washtub Girl, and a Fishing Gnome, which reveals the motif application technique as the same motif is printed on the back—just unpainted. “Handbemahlt” examples include: Boy with Football or Candle, Girl with Giant Bag. Sometimes only the numbers 1, 2, 3 or 4 appear, and occasionally a triangular paper hanger is attached to the back. They might all come from the same manufacturer. Other figures with thick brown printed outlines, such as an exhausted fly agaric gnome, likely stem from a different Dutch producer. Does anyone know more? Please get in touch! (Buch/25)