1940er Mertens-Kunst: Große schmale Mutter mit gelbem Kleid, „Madonna“, Handbemalt, 30 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Alfred Mertens: Large Slim Mother with Yellow Dress, “Madonna,” Hand-painted, 30 cm, German Wall Figure

HAPTIK: Das hervorstechendste Merkmal der vergangenen Ära der Märchen-Holzbilder ist die Tatsache, dass die Figuren zwar dünn (meist 3 mm), aber dennoch kompakt und solide waren. Auf Holz gemalt oder auf Holz gedruckt, aber in jedem Fall so, dass man etwas Festes in den Händen hielt. Das ist der große Unterschied zu einer Kinderbuch-Illustration, die nur aus Papier besteht. Es ist auch etwas ganz anderes als die modernen Merchandise-Produkte für Kinder, die in der Regel aus Kunststoff bestehen.

🇬🇧 HAPTICS: The most striking feature of the old German Wall Figures era is the fact that they were made of wood. Very thin (mostly 3 mm), but still something solid. That is a big difference to illustrations in children’s books that only consist of paper. The wall figures were wooden products, and that’s one of the reasons they still create such a special nostalgic feeling: This old-fashioned Brothers Grimm “merchandise” didn’t come in plastic. That’s why they appeal to collectors in the new century, too. (Buch/25)

1960er Mertens-Kunst: Kleine Bayernkinder „Dirndl“ und „Seppl“, Siebdruck, 18 + 19 cm, Hampelmänner 🇬🇧 1960s Alfred Mertens: Small Bavarian Children “Dirndl” and “Seppl“ 18 + 19 cm, Jumping Jacks

MERTENS, HAMPELMANN-COUP: Man muss zunächst wissen, dass Anfang der 1960er-Jahre immer noch der Hersteller „Original Bergischer Engel“ der Marktführer für Hampelmänner in Deutschland war. Dann passierten zwei Dinge gleichzeitig: Johanna Gruner-Witkop, die Besitzerin des Original Bergischer Engel, wollte ihren Betrieb aufgeben, und Alfred Mertens und sein Sohn Reiner Mertens wollten in das Hampelmann-Geschäft einsteigen. Frau Gruner-Witkop verkaufte also alle Rechte und Maschinen des Original Bergischer Engel mitsamt den wichtigen Produktionsgeheimnissen an Mertens. So kam es, dass die allergrößte Anzahl an verkauften Hampelmännern im letzten Jahrhundert tatsächlich von Mertens-Kunst stammt.

🇬🇧 MERTENS, JUMPING JACK COUP: To understand the importance of this, you first have to know that in the early 1960s the manufacturer Original Bergischer Engel was still the market leader for German jumping jack figures. Then two things happened at the same time: Johanna Gruner-Witkop, the owner of Original Bergischer Engel, decided to leave the business, and Alfred Mertens and his son Reiner Mertens wanted to enter the jumping jack market. Mrs. Gruner-Witkop sold all rights, machinery, and valuable production secrets of Original Bergischer Engel to Mertens. Looking back from the 2020s, it turns out that the largest number of jumping jack figures sold in the 20th century actually did come from Mertens-Kunst. (Buch/25)

1960er Hellerkunst: Kleine Froschkönig-Prinzessin als Geschäfts-Werbung für „75 Jahre Kinderparadies“, 14 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1960s Hellerkunst: Small Frog Prince Princess as Store Advertisement for “75 Years Kinderparadies,” 14 cm, German Wall Figure

WERBEFIGUREN: Viele Hersteller von Märchen-Holzbildern haben Sonderaufträge für Werbung angenommen. Mertens stellte unter anderem Werbeexemplare für folgende Firmen her: Humana, Glücksklee Babykost, Irisette Bettwäsche und das ehemalige Spielwarengeschäft „Spielwaren-Kurtz“ in Stuttgart. Heller hat große Werbeschilder für Geschäfte hergestellt (zum Beispiel Apotheken und Bäcker), aber es gab auch spezielle Auflagen von kleinen Figuren wie beispielsweise eine Mini-Froschprinzessin mit der Aufschrift „75 Jahre Kinderparadies“: Das war vermutlich ein historisches Spielzeuggeschäft oder ein Fachgeschäft für Kinderbekleidung. Von Original Bergischer Engel kenne ich einen alten Schornsteinfeger-Hampelmann mit dem Aufdruck „75 Jahre Spielwaren Roskothen“. Von dieser speziellen Schornsteinfegerin besaß ich ein Exemplar, aber ich habe es Johanna Gruner-Witkop (Gründerin und Künstlerin des Bergischen Engels) bei einem Besuch in Solingen-Wald als Geschenk mitgebracht – es weckte viele Erinnerungen bei ihr.

🇬🇧 FIGURES FOR ADVERTISING: Many producers of German Wall Figures also designed advertising items for other companies. Mertens made advertising for Humana, Glücksklee Babykost, Irisette bed sheets, and the historic toy store “Spielwaren-Kurtz”, among others. Heller fashioned large wooden signs for individual stores, for example bakers and pharmacies. I’ve also known a small Frog Prince princess by Heller that had “75 Jahre Kinderparadies” written on it: Kinderparadies (Children’s Paradise) might have been the name of a mid-century toy store or children’s clothing store. Original Bergischer Engel made hundreds of sweep girl jumping jack toys for “Spielwaren Roskothen”, an old toy store that celebrated 75 years in mid-century: So that store must have been founded before 1900. I had a copy of this sweep girl, but I gave it to Johanna Gruner-Witkop (the founder and artist of the manufacturer Original Bergischer Engel) as a present when I visited her in the new century. (Buch/25)

1940er Mertens-Kunst: Seltenes aufblickendes Rotkäppchen mit wehendem Ballonrock, in bunten Nachkriegsfarben, 20 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1940s Alfred Mertens: Rare Upward-looking Little Red Riding Hood with Flowing Balloon Skirt, in Colorful Postwar Colors, 20 cm, German Wall Figure

MERTENS, EPOCHEN: Man kann die Holzbilder von Alfred Mertens in Antik, Jahrhundertmitte und Vintage einteilen. Die antiken Figuren aus den 1930er-Jahren waren komplett handbemalt und hatten teilweise noch Elemente vom Jugendstil oder auch Art Deco Stil. Beispiel: das frühe Sieben-Raben-Schwesterchen mit Haarreif. In der Jahrhundertmitte wurden die Figuren kleiner, was mit dem Materialmangel im Zweiten Weltkrieg zusammenhing und später beibehalten wurde. Die Figuren aus den 1940er-Jahren sind zum größten Teil noch handbemalt, aber spätestens in den 1950er-Jahren begann Mertens-Kunst, die schmalen Grundformen (Gesichter, Hände, Umrisse) aufzudrucken, während der Rest der Figur noch handbemalt wurde – auch die Seitenränder. Zu den Vintage-Figuren zählen all die Holzbilder, die schon vollständig im Siebdruckverfahren hergestellt worden sind – ungefähr ab den 1960er- bis zu den 1980er-Jahren, als schließlich die allerletzten Kinder-Wandfiguren von Mertens erschienen.

🇬🇧 MERTENS, ERAS: You can divide the German Wall Figures by Alfred Mertens into antique, mid-century, and vintage. The antique wood plaques are from the 1930s and completely hand-painted. Some of them also include elements of Art Nouveau and Art Deco style—for example, the early Seven Ravens sister with the hairband. Around the middle of the last century, the figures became smaller due to the material shortages during the Second World War. Most of the 1940s wood plaques were still entirely hand-painted. By the 1950s, however, Mertens-Kunst began printing the slim base shapes—faces, hands, and outlines—while the rest of the figure was still painted by hand, including the edges. The vintage wall figures were fully screen-printed, roughly from the 1960s to the 1980s, when the very last fairy tale motifs were designed by Mertens-Kunst. (Buch/25)

1930er Zaansch Zaandijk: Pagenschnitt-Aschenputtel mit Handtaube, Handbemalt, 20 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Zaansch Zaandijk: Pageboy-cut Cinderella with Dove in Hand, Hand-painted, 20 cm, Dutch Wall Figure

ZAANSCH/ZAANDIJK: „Zaansch Handschilder Atelier“ war eine niederländische Manufaktur in der Stadt Zaandijk. Die Motive zeigten vor allem Zwerge und Kinder, aber nur wenige Märchen. Oft sind die Zaansch-Holzbilder besonders originell, was typisch für die Holland-Laubsägearbeiten war. Da gab es zum Beispiel den lustigen Zwerg mit der großen Biene auf seiner Nase. Es wurde viel nach Deutschland verkauft, daher findet man oft das deutsche Wort „Handgemalt“ auf der Rückseite. Die bekannteste Figur von Zaansch ist der grinsende kleine blau-rote Spitzhacken-Zwerg mit den nackten Beinen. Weiß jemand mehr über Zaansch/Zaandijk? Bitte melden Sie sich!

🇬🇧 ZAANSCH/ZAANDIJK: “Zaansch Handschilder Atelier” was a manufacturer from the Netherlands, located in the city of Zaandijk. Their motifs mainly featured dwarfs and children, with only a few fairy tale designs. Often, their style was quite unique, which is typical of Dutch wood pictures. One wonderful Zaansch motif is the dwarf with the bee on his nose, showcasing a humorous touch. Many of these figures were sold to Germany, which is why the word “Handgemalt” (hand-painted) frequently appears on their backs. The most famous wall figure by Zaansch is the small grinning red and blue pickaxe dwarf; a naked knees gnome. Does anyone know more about Zaansch/Zaandijk? Please contact me! (Buch/25)

1930er Mertens-Kunst: Großartiger schreiender Schnecken-Zwerg auf grünem Rundsockel, Handbemalt, 17 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Alfred Mertens: Magnificent Screaming Snail Dwarf on Green Round Base, Hand-painted, 17 cm, German Wall Figure

MERTENS, EPOCHEN: Man kann die Holzbilder von Alfred Mertens in Antik, Jahrhundertmitte und Vintage einteilen. Die antiken Figuren aus den 1930er-Jahren waren komplett handbemalt und hatten teilweise noch Elemente vom Jugendstil oder auch Art Deco Stil. Beispiel: das frühe Sieben-Raben-Schwesterchen mit Haarreif. In der Jahrhundertmitte wurden die Figuren kleiner, was mit dem Materialmangel im Zweiten Weltkrieg zusammenhing und später beibehalten wurde. Die Figuren aus den 1940er-Jahren sind zum größten Teil noch handbemalt, aber spätestens in den 1950er-Jahren begann Mertens-Kunst, die schmalen Grundformen (Gesichter, Hände, Umrisse) aufzudrucken, während der Rest der Figur noch handbemalt wurde – auch die Seitenränder. Zu den Vintage-Figuren zählen all die Holzbilder, die schon vollständig im Siebdruckverfahren hergestellt worden sind – ungefähr ab den 1960er- bis zu den 1980er-Jahren, als schließlich die allerletzten Kinder-Wandfiguren von Mertens erschienen.

🇬🇧 MERTENS, ERAS: You can divide the German Wall Figures by Alfred Mertens into antique, mid-century, and vintage. The antique wood plaques are from the 1930s and completely hand-painted. Some of them also include elements of Art Nouveau and Art Deco style—for example, the early Seven Ravens sister with the hairband. Around the middle of the last century, the figures became smaller due to the material shortages during the Second World War. Most of the 1940s wood plaques were still entirely hand-painted. By the 1950s, however, Mertens-Kunst began printing the slim base shapes—faces, hands, and outlines—while the rest of the figure was still painted by hand, including the edges. The vintage wall figures were fully screen-printed, roughly from the 1960s to the 1980s, when the very last fairy tale motifs were designed by Mertens-Kunst. (Buch/25)

1930er Hellerkunst: Beschädigte tanzende Tracht-Kinder mit Fischerhut, „Friesen“, Handbemalt, 21 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Hellerkunst: Damaged Children Dancing in Traditional Costume with Fisherman’s Hat, “Frisians,” Hand-painted, 21 cm, German Wall Figure

HELLER, TRACHTENKINDER: Die ersten Trachtenkinder von Magda Heller stammen aus den späten 1920er Jahren. Anfangs waren es Einzelfiguren mit individuellem Charakter: Das frühe Schwarzwaldmädel spielt mit seinem Schleifenband und der erste Hessenjunge hat die Hände in die Seiten gestemmt. In den 1930er Jahren entstanden schließlich die tanzenden Kinderpaare in verschiedenen Landestrachten. Es gab auch einen großen Maibaum mit bunten Bändern. In den Hellerkunst-Katalogen findet man unter anderem folgende Namen für die Trachtenkinder: Schwarzwald-Mädel, Tiroler Paar, Friesen, Niedersachsen, Rheinländer, Hessen und Oberbayern.

🇬🇧 HELLER, TRADITIONAL COSTUMES: In the late 1920s Magda Heller created the first children in traditional clothes. At the beginning they were figures with single children each having their own character: The first Black Forest Girl was playing with her apron ribbon and the first Hessian Boy had his hands stemmed on his hips. In the 1930s the dancing couples emerged, in different costumes, covering many regions. Heller also designed a large maypole with colorful ribbons. In the Hellerkunst catalogs you find the names for the different regions, for example: Black Forest Girl, Tyrol couple, Friesen children, Lower Saxony, Rhineland, Hesse and Upper Bavaria (translated). (Buch/25)

1930er Hellerkunst: Tanzende Tracht-Kinder mit Fischerhut, „Friesen“, Handbemalt, 21 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Hellerkunst: Children Dancing in Traditional Costume with Fisherman’s Hat, “Frisians,” Hand-painted, 21 cm, German Wall Figure

HELLER, TRACHTENKINDER: Die ersten Trachtenkinder von Magda Heller stammen aus den späten 1920er Jahren. Anfangs waren es Einzelfiguren mit individuellem Charakter: Das frühe Schwarzwaldmädel spielt mit seinem Schleifenband und der erste Hessenjunge hat die Hände in die Seiten gestemmt. In den 1930er Jahren entstanden schließlich die tanzenden Kinderpaare in verschiedenen Landestrachten. Es gab auch einen großen Maibaum mit bunten Bändern. In den Hellerkunst-Katalogen findet man unter anderem folgende Namen für die Trachtenkinder: Schwarzwald-Mädel, Tiroler Paar, Friesen, Niedersachsen, Rheinländer, Hessen und Oberbayern.

🇬🇧 HELLER, TRADITIONAL COSTUMES: In the late 1920s Magda Heller created the first children in traditional clothes. At the beginning they were figures with single children each having their own character: The first Black Forest Girl was playing with her apron ribbon and the first Hessian Boy had his hands stemmed on his hips. In the 1930s the dancing couples emerged, in different costumes, covering many regions. Heller also designed a large maypole with colorful ribbons. In the Hellerkunst catalogs you find the names for the different regions, for example: Black Forest Girl, Tyrol couple, Friesen children, Lower Saxony, Rhineland, Hesse and Upper Bavaria (translated). (Buch/25)

1930er Hellerkunst: Tanzende Tracht-Kinder mit Zipfelmütze, „Rheinländer“, Handbemalt, 19 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1930s Hellerkunst: Children Dancing in Traditional Costume with Pointed Cap, “Rhinelanders,” Hand-painted, 19 cm, German Wall Figure

HELLER, TRACHTENKINDER: Die ersten Trachtenkinder von Magda Heller stammen aus den späten 1920er Jahren. Anfangs waren es Einzelfiguren mit individuellem Charakter: Das frühe Schwarzwaldmädel spielt mit seinem Schleifenband und der erste Hessenjunge hat die Hände in die Seiten gestemmt. In den 1930er Jahren entstanden schließlich die tanzenden Kinderpaare in verschiedenen Landestrachten. Es gab auch einen großen Maibaum mit bunten Bändern. In den Hellerkunst-Katalogen findet man unter anderem folgende Namen für die Trachtenkinder: Schwarzwald-Mädel, Tiroler Paar, Friesen, Niedersachsen, Rheinländer, Hessen und Oberbayern.

🇬🇧 HELLER, TRADITIONAL COSTUMES: In the late 1920s Magda Heller created the first children in traditional clothes. At the beginning they were figures with single children each having their own character: The first Black Forest Girl was playing with her apron ribbon and the first Hessian Boy had his hands stemmed on his hips. In the 1930s the dancing couples emerged, in different costumes, covering many regions. Heller also designed a large maypole with colorful ribbons. In the Hellerkunst catalogs you find the names for the different regions, for example: Black Forest Girl, Tyrol couple, Friesen children, Lower Saxony, Rhineland, Hesse and Upper Bavaria (translated). (Buch/25)

1950er Mertens-Kunst: Niedliche Maria mit Jesuskind auf dickem Sockel, Siebdruck, 29 cm, Märchen-Holzbild 🇬🇧 1950s Alfred Mertens: Cute Mary with Child Jesus on Thick Base, Screen-printed, 29 cm, German Wall Figure

MUTTER UND MADONNA: Heller war der erste Hersteller von Märchen-Holzbildern, der auch eine Madonna (Maria mit Jesuskind) entworfen hat. Das war Ende der 1920er Jahre. Bald folgten Figuren von anderen Kunstgewerbe-Manufakturen, zum Beispiel Eifel (Ilse Schneider) und Mertens. Auch ähnliche Laubsägevorlagen gab es bald, beispielsweise von Johannes Graupner/Graubele. Es entstanden auch Varianten, die nicht eindeutig zu den religiösen Holzbildern gehörten und die einfach nur eine liebevolle Mutter mit Kind darstellten. Wunderschöne Figuren sind die Sonnenblumen-Mütter von Heller: Die frühe Version aus den Dreißigerjahren zeigt eine Mutter im orangen Kleid, die in einer großen Sonnenblume sitzt.

🇬🇧 MOTHER AND MADONNA: Heller was the first producer of German Wall Figures who designed a Madonna, Mary with baby Jesus. That was at the end of the 1920s. Soon there were similar motifs by other producers, too, for example Ilse Schneider from the Eifel region and Alfred Mertens. Fretsaw templates for hobby crafters followed soon, for example by Johannes Graupner/Graubele. But not all mother-with-child figures were religious ones—sometimes you just saw a loving mother with her baby, very often still in the Art Deco style. Especially beautiful are the Sunflower Mothers by Magda Heller: The early version from the thirties shows a loving mother in an orange dress sitting with her baby in a giant sunflower. (Buch/25)